Sie können sich am besten gegen Internetfallen schützen, wenn Sie wissen, wie im Internet betrogen, erpresst und gemobbt wird. Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) und die Schweizerische Kriminalprävention informieren umfassend über Phishing, Abofallen, Sextortion, Cybermobbing usw.
Neben Privatpersonen erhalten auch Unternehmen, Behörden sowie IT-Spezialistinnen und -Spezialisten beim BACS viele Informationen und nützliche Tipps, um sich gegen Cyberangriffe zu wappnen.
Aktuelle Vorfälle melden und einsehen
Das BACS publiziert regelmässig aktuelle Maschen der Cyberkriminellen und Betrügereien, (gefälschte E-Mails oder Telefonanrufe, kursierende Malware usw.) auf seiner Website. Wer unsicher ist, ob er Opfer eines Cyberkriminellen wurde oder wer von neuen Vorfällen erfährt, kann diese dort elektronisch melden
Wer im Internet zum Opfer von Cyberkriminellen geworden ist, findet auf der Webseite des BACS oder auf der Seite der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP) Hilfe. Wer Schaden erlitten hat, kann Strafanzeige bei der zuständigen Kantonspolizei erstatten.
Absichtlich im Internet verbreitete falsche Informationen können die Meinungsbildung verfälschen und Wahlen und Abstimmungen negativ beeinflussen. Und es kann auch jedem Einzelnen schaden, wenn über ihn Lügen und Gerüchte verbreitet werden.
Die Plattform Jugend und Medien hilft, mit Informationen kritisch und sorgfältig umzugehen. Sie ist nicht nur für Jugendliche interessant. Die vielen Tipps zum Erkennen von Fake News, Desinformation oder Verschwörungstheorien können allen helfen.